Kommunikative Planungskultur NRW

Bürgerbeteiligung in Planungsverfahren findet statt. Dabei könnte man es bewenden lassen. Doch wer erfährt wann von den Verfahren, warum werden Proteste erst nach wichtigen Entscheidungen laut und wie kann die Kompetenz der Bürger besser genutzt werden?

Wissenschaftspark, Gelsenkirchen. Foto: Europäisches Haus der Stadtkultur
Wissenschaftspark, Gelsenkirchen. Foto: Europäisches Haus der Stadtkultur

Bei diesen Fragen setzte das Projekt Kommunikative Planungskultur des Lehrstuhls für Planungstheorie und Stadtplanung der RWTH Aachen an. In einem Workshop im Dezember 2002 wurden zunächst vorbildliche Projekte aus Deutschland und der Schweiz analysiert. Das Ergebnis zeigte, dass auch ambitionierte Projekte viele alltägliche Stolpersteine bewältigen müssen. Nur mit klaren Kriterien für „gute“ und „schlechte“ Kommunikation bei der Planung können Beteiligungsprozesse zu einem guten Ergebnis führen. Der Werkstattbericht steht als PDF zum Download zur Verfügung.

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