Ebertplatz im Sommer 2018, Foto: Astrid PiethanKaum ein anderer Platz in Nordrhein-Westfalen sorgte in den vergangenen Monaten derart für Aufsehen wie der Ebertplatz in Köln. Durch jahrzehntelange Vernachlässigung und zahlreiche kriminelle Zwischenfälle war der Platz nach und nach in Verruf geraten und zum Sorgenkind der Stadt mutiert. Doch es tut sich was und die Kölner mischen eifrig mit bei der Belebung ihres Ebertplatzes. Nach zahlreichen Aktivitäten im Sommer sind auch für den Rest des Jahres 2018 weitere Aktionen geplant.
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Haben Sie ein Gebäude gerettet, einen Platz umgenutzt oder besonders gute Beispiele für bürgerschaftliches Engagement? Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat lobt anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 den Bundeswettbewerb „Die Europäische Stadt: Wandel und Werte – Erfolgreiche Entwicklung aus dem Bestand“ aus.
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Bolzplatz, Foto: Bolzplatz-PatenSeit Mitte April gehört die Bolzplatzkultur zum Landesinventar von Nordrhein-Westfalen. Dank der Antragstellung des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund, des Weltmeisters Mesut Özil als Schirmherr der Initiative und der Entscheidung einer unabhängigen Jury hat das nordrhein-westfälische Ministerium für Kultur und Wissenschaft die besondere Kultur der Bolzplätze in die Liste des Immateriellen Kulturerbe des Landes aufgenommen.
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City Leaks Urban Art Stadtteilführungen, Foto: Silviu GuimanDas vierte City Leaks Urban Art Festival in Köln ist im Herbst zu Ende gegangen, aber auch in diesem Jahr gibt es viel zu entdecken: Touren zu Fuß oder per Fahrrad führen durch die Stadtteile Belgisches Viertel, Ehrenfeld, Mülheim und Nippes immer auf der Spur von urbaner Kunst. Besichtigt werden je nach Tour Murals (große Wandbilder), eine Urban Art Gallery, eine Graffiti Hall of Fame.
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Taxibots, Liefer- und Müllroboter, intelligente Stadtmöbel, Gebäude aus dem 3D-Drucker. Was zunächst nach innovativer Stadtplanung klingt, wirft schnell die Frage auf: Wie menschlich und urban werden unsere Städte zukünftig noch sein?
Laut einer Studie wächst der Markt für Smart Cities jährlich um 19 Prozent und soll 2020 bereits ein Volumen von 800 Milliarden US-Dollar (650 Milliarden Euro) erreichen.
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So soll der "MINI LIVING"-Komplex einmal aussehen, © BMW/MiniWas früher noch Wohngemeinschaft hieß, wird heute als „Co-Living“ bezeichnet und der Autokonzern, der einst die Marke MINI erfolgreich unter sein Markendach nahm, baut heute Wohnungen. Kurios sagen die Einen, kreativ und innovativ heißt es von Seiten BMWs.
Bereits 1959 bot der Mini ein maximales Erlebnis auf minimaler Fläche. Ein Prinzip, das BMWs Kleinstwagenmarke MINI stetig weiterentwickelt und 2016 mit „MINI LIVING“ seine Markengeschichte erweitert hat. In Zeiten von urbaner Wohnraumknappheit und steigenden Mieten, sucht der Automobilkonzern in Zusammenarbeit mit internationalen Architekturbüros nach alternativen Lösungen für dieses Problem. Intelligente Raumnutzung made by MINI?
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Isa Melsheimer ein »Wasserballett für Marl«, Foto: © Torsten Janfeld/ Urbane Künste Ruhr 2017Nachdem die Lichtkunstausstellung der Urbanen Künste Ruhr bereits durch Bergkamen, Hamm und Hagen tourten, machen die Urban Lights nun auch Station in Marl. Am Donnerstag, den 12. Oktober 2017 findet die Eröffnung der Ausstellung statt. Acht regionale und internationale Künstler setzen dann die Architektur der Nachkriegsmoderne der Marler Innenstadt in Szene. Zu ihnen gehören Martin Pfeifle, Nikolaus Gansterer, Hannah Weinberger, Mischa Kuball, Sans Façon, Isa Melsheimer, Kristina Buch und George Brecht.
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Start der Veranstaltungsreihe #AUF DIE PLÄTZE Foto: Architektenkammer Nordrhein-WestfalenAm Dienstag, den 5. September 2017 wird ab 18:30 Uhr die Ausstellung #AUF DIE PLÄTZE – Stadt braucht Räume der Architektenkammer Nordrhein Westfalen eröffnet. Beispielhaft präsentiert die Ausstellung elf Plätze in Nordrhein-Westfalen, an denen verschiedene Herangehensweisen und aktuelle Herausforderungen im Umgang mit dem öffentlichen Raum deutlich werden. Die These „Stadt braucht Räume“ wird dabei von unterschiedlichen Seiten betrachtet. Neben der Perspektive die durch Architekten wie Ernst Uhlig vermittelt wird, stellen Matthias Lill und Jeanette Merker ihre jeweiligen Blickwinkel als Landschaftsplaner und Architekturvermittlerin vor.
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