Satelliten-Aufnahme der NASA mit der "Lichtverschmutzung" durch die Städtebeleuchtung. Daten von Marc Imhoff (NASA GSFC) und Christopher Elvidge (NOAA NGDC).
Satelliten-Aufnahme der NASA mit der "Lichtverschmutzung" durch die Städtebeleuchtung. Daten von Marc Imhoff (NASA GSFC) und Christopher Elvidge (NOAA NGDC). Foto: Craig Mayhew und Robert Simmon (NASA GSFC).

„Licht aus!“ – Wie sich Lichtverschmutzung auf das Leben in unseren Städten auswirkt

Um einen wirklich klaren Sternenhimmel zu sehen, muss man in Nordrhein-Westfalen schon in den Nationalpark Eifel fahren – an fast allen anderen Orten, vor allem in den Ballungszentren wird es nachts nicht mehr richtig dunkel.

Schuld daran sind Straßenlaternen, Lichtreklamen, Fahrzeugscheinwerfer und künstliche Beleuchtung in Gebäuden, die oft intensiver ist als notwendig. Dass diese Lichtverschmutzung nicht nur schlecht für Astronomiefreunde ist, sondern auch Menschen und Tieren schadet, zeigt die WDR-Reportage „Licht aus! Die Schattenseite des Kunstlichts“. In Audio- und Filmbeiträgen berichten Stadtplaner, Architekten, Biologen und Psychologen von ihren Forschungsergebnissen und von neuen Ideen für einen bewussteren Umgang mit künstlicher Beleuchtung.

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