Labor 3 im Supermarkt der Ideen.
Labor 3 im Supermarkt der Ideen. Foto: Serkan Akin

Letztes Labor im Supermarkt der Ideen

Seit einigen Wochen hat er nun schon geöffnet, der „Supermarkt der Ideen“ in Oberhausen.

Die Ausstellung und die begleitenden Veranstaltungen haben das Ziel, die Leerstände in der Oberhausener Innenstadt und die Kreativen aus dem innerstädtischen Kreativ.Quartier zusammen zu bringen. Stärken und Qualitäten der Stadt Oberhausen sollen im Rahmen des Projekts in den Vordergrund gerückt werden. So soll zu einer Imageverbesserung der Stadt beigetragen werden. Viele interessierte Besucherinnen und Besucher aus Oberhausen und anderen Städten des Ruhrgebiets kamen seitdem in den Supermarkt, um sich zu informieren und selber Ideen und Wünsche für die Innenstadt Oberhausens zu äußern. Sie helfen dabei, neue Perspektiven für die leerstehenden Räume zu schaffen.

Ein Highlight des „Supermarkts der Ideen“ sind die sogenannten Labore, von denen bereits drei in den vergangenen Wochen stattgefunden haben. In den Laboren werden Erfahrungen aus anderen Städten auf Oberhausen übertragen, indem zunächst Ansätze zur Leerstandsbelebung betrachtet und die Oberhausener Problematik schließlich immer konkreter in den Fokus gerückt wird. Die Frage „Wie kommen leere Räume an die kreativen Nutzer?“ stand bei den gut besuchten Laboren im Vordergrund. Es fanden Gespräche mit Kreativen und Eigentümern aus Oberhausen statt, aber auch Experten aus umliegenden Städten waren vor Ort.

Großes Finale im „Supermarkt der Ideen“ bildet das vierte Labor am 6. Dezember 2018, in dem konkrete Pläne für Leerstände in der Innenstadt entwickelt werden. Dafür wurden Initiativen und junge Kreative aus dem Ruhrgebiet sowie eine Stuttgarter Stiftung mit internationalem Stipendienprogramm eingeladen. Los geht’s um 17:30 in der Goebenstraße 83. Herzliche Einladung!

Der Supermarkt der Ideen ist ein Kooperationsprojekt von StadtBauKultur NRW mit der Stadt Oberhausen, der Wirtschaftsförderung Oberhausen, kitev und dem FraunhoferUMSICHT. Das Projekt wird finanziell gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und im Rahmen des Programms Kreativ.Quartiere Ruhr, einem Projekt der ecce GmbH, durchgeführt.

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