Die Stadt von der anderen Seite sehen

Das Schauspiel Köln nutzt seine Interimsspielstätte in Köln-Mülheim, um sich intensiv mit dem eher benachteiligten Stadtteil zu beschäftigen.

Foto: Isabel Finkenwerder
Foto: Isabel Finkenwerder

Seit zwei Jahren läuft das Projekt „Die Stadt von der anderen Seite sehen“, in dem in Workshops, Führungen, Inszenierungen und Interventionen auf die Stadt geschaut und neue Ideen für die Zukunft entwickelt werden. Das Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, findet jetzt seinen Abschluss: Das dreitägige Festival „Die Stadt von morgen“ vom 29.06. bis 02.07.2017 bündelt die entwickelten Antworten und Visionen. Über „Stadt machen! Wo und wie?“ wird am Eröffnungstag debattiert, während am Samstag Widersprüchlichkeiten und Vielschichtigkeit der Stadt im Mittelpunkt stehen. Zum Abschluss geht es dann am Sonntag ganz konkret um „eine Agora für Mülheim“. Das Festivalzentrum ist die Mülheimer Brücke und der Platz darunter: Historisch war hier einmal das Zentrum des alten Mülheims; aktuell ist es ein Durchgangsort, der nicht gerade zum Verweilen einlädt. Dieser Platz wird für den Festivalzeitraum zur AGORA der Stadt von morgen. Hier finden die Diskussionen, Konzerte, Performances statt. Und hier kommen sie zusammen: die Bürger und Bürgerinnen der Stadtgesellschaft von morgen. Die Veranstaltung wird gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Köln und StadtBauKultur NRW.

Das Projekt findet sich auch noch einmal auf der entsprechenden Projektseite von StadtBauKultur NRW.

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