Brutiful Life – Symposium zur vergessenen Moderne der 60er und 70er Jahre

Lange fristete die Betonarchitektur der 1960er und 70er Jahr ein Schattendasein, war oft entweder vergessen oder verhasst.

In letzter Zeit aber gibt es mehr und mehr Initiativen, die den Brutalismus mit seinen Qualitäten und Potenzialen wiederentdecken: Im Dortmunder U zeigt der HMKV die Ausstellung „Gesellschaft zur Wertschätzung des Brutalismus“, das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt unterstützt die Webplattform „SOS Brutalism“, in Hannover wollen engagierte Bürger das Ihmzentrum zum neuen Wahrzeichen der Stadt machen und die Initiative Ruhrmoderne bündelt verschiedene Projekte und Aktivitäten, um ein neues Bewusstsein für die Nachkriegsmoderne im Ruhrgebiet zu schaffen.

Die Initiative Freihaus MS hat Constantin Alexander (Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum, Hannover), Inke Arns (HMKV, Dortmund), Theo Deutinger (T. D. Architects, Amsterdam & Salzburg), Georg Elben (Skulpturenmuseum Glaskasten Marl), Oliver Elser (DAM Frankfurt) zum Symposium „Brutiful Life“ am 28. Juli 2017 in Münster eingeladen, um über Ihre Projekte und Ideen zu berichten.

Das Symposium ist eines der „Hausgespräche“, die die Initiative “Freihaus ms" in Kooperation mit StadtBauKultur NRW im Rahmen des Programms „Stadt ist, wenn man darüber spricht“ veranstaltet. Mehr dazu auf der Projektseite von StadtBauKultur NRW. Zur Veranstaltungsseite auf der Website von freihaus.ms geht es hier entlang: freihaus.ms

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