Im Museum am Ostwall Dortmund präsentierte sich eine internationale Analyse schrumpfender Städte. Teil dieser waren ein interaktiver Datenraum zur Zukunft des Ruhrgebietes und Fotografien lokaler Künstlerinnen. In der Liebfrauenkirche in Duisburg wurden Handlungsmodelle vorgestellt, mit Beispielen aus dem Ruhrgebiet, Ostdeutschland und den internationalen Untersuchungsstandorten in Nordamerika, Europa und Asien. Über 50 Veranstaltungen umfasste das durch das Europäische Haus der Stadtkultur finanzierte Begleitprogramm, bestehend aus Führungen, Vorträgen, Workshops, und sorgte für eine lebendige Diskussion unter den mehr als 12.000 Besuchern.