Von Schrottimmobilien zu Möglichkeitsräumen?

Wenn ein Gebäude und dessen Lage nicht mehr attraktiv genug sind, um es gewinnbringend zu vermarkten, und wenn die Sanierung von Immobilien mehr kostet als ihre Vermietung einbringt, dann drohen Leerstand und Verwahrlosung.

Schrottimmobilien sind ein Problem für die Eigentümer, aber auch für das ganze Quartier. Wie viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen sehen sich auch die Städte im Bergischen Land mit dieser Situation konfrontiert. StadtBauKultur NRW veranstaltet deshalb in Kooperation mit der Ölberg eG und dem Büro für Quartierentwicklung in Wuppertal einen Workshop, bei dem Akteure aus Verwaltung, Politik, Wohnungswirtschaft und Baukultur gemeinsam nach neuen Strategien suchen. Norbert Friedrich zeigt, welchen Weg man in Bremerhaven im Umgang mit Schrottimmobilien eingeschlagen hat; Guido Spars präsentiert die Studie „Gründerzeit“. An der anschließenden Podiumsdiskussion nimmt neben Experten aus Wuppertal auch Staatssekretär Michael von der Mühlen teil. Hier geht es zu dem Programm und der Anmeldung.

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