Seit zwei Jahren läuft das Projekt „Die Stadt von der anderen Seite sehen“, in dem in Workshops, Führungen, Inszenierungen und Interventionen auf die Stadt geschaut und neue Ideen für die Zukunft entwickelt werden. Das Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, findet jetzt seinen Abschluss: Das dreitägige Festival „Die Stadt von morgen“ vom 29.06. bis 02.07.2017 bündelt die entwickelten Antworten und Visionen. Über „Stadt machen! Wo und wie?“ wird am Eröffnungstag debattiert, während am Samstag Widersprüchlichkeiten und Vielschichtigkeit der Stadt im Mittelpunkt stehen. Zum Abschluss geht es dann am Sonntag ganz konkret um „eine Agora für Mülheim“. Das Festivalzentrum ist die Mülheimer Brücke und der Platz darunter: Historisch war hier einmal das Zentrum des alten Mülheims; aktuell ist es ein Durchgangsort, der nicht gerade zum Verweilen einlädt. Dieser Platz wird für den Festivalzeitraum zur AGORA der Stadt von morgen. Hier finden die Diskussionen, Konzerte, Performances statt. Und hier kommen sie zusammen: die Bürger und Bürgerinnen der Stadtgesellschaft von morgen. Die Veranstaltung wird gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Köln und StadtBauKultur NRW.
Das Projekt findet sich auch noch einmal auf der entsprechenden Projektseite von StadtBauKultur NRW.
Das innovative Wohnbauprojekt „Küppersbusch“ veranschaulicht, wie nachhaltiges Bauen mit Regenwasser funktionieren kann – und wie es sich bewährt. Damit zeigt sich: Der Blick in die Vergangenheit inspiriert.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „KI in der Architektur“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Verweilen, spielen, lernen oder spazieren – in Lüdinghausen ist ein Naherholungsgebiet mit Wiedererkennungswert entstanden. Auch Insekten und Kleintiere profitieren vom neuen Landschaftsraum.
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