11.12.2017
Co-Living und was das mit MINI zu tun hat
Was früher noch Wohngemeinschaft hieß, wird heute als „Co-Living“ bezeichnet und der Autokonzern, der einst die Marke MINI erfolgreich unter sein Markendach nahm, baut heute Wohnungen.
Wie Architektur und Stadtplanung auf immer individuellere und flexiblere Lebens- und Wohnmodelle der Stadtbewohner reagieren und dabei innovative und qualitätvolle Konzepte entwickeln können, soll bei der Veranstaltung „Anders leben in der Stadt“ analysiert und diskutiert werden. Neben Vorträgen über grundsätzliche Entwicklungslinien und städtebauliche Herausforderungen werden konkrete Projekte wie der Umbau der Münsteraner Dreifaltigkeitskirche zum Wohnhaus für ältere Obdachlose und das soziale Projekt „Tausche Bildung für Wohnen“ aus Duisburg vorgestellt.
Dazu lädt die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) am 19. Mai, ab 17 Uhr, ins Dampfgebläsehaus der Jahrhunderthalle in Bochum ein.
Die Veranstaltung ist Teil der von StadtBauKultur NRW unterstützten Reihe „NRW lebt. – Planen und Bauen im demografischen Wandel“.
Weitere Informationen unter www.nrw-lebt.de.
Mehr zur Veranstaltungsreihe in unserer Rubrik Projekte.